Gegnerische Versicherung zahlt nicht – Was tun?

Ein Autounfall ist schnell passiert und unangenehm für alle Beteiligten. Für den Geschädigten in einem Kfz-Unfall werden die Unfallfolgen noch ärgerlicher, wenn die Versicherung des Unfallgegners nicht zahlt oder nicht vollständig zahlt. Wir zeigen Dir, was Du tun kannst, wenn die gegnerische Versicherung nicht zahlt und wie Du schnell und unbürokratisch zu Deinem Geld kommst.

So bekommst Du nach einem Unfall Dein Geld

Auch wenn bei einem Unfall die Schuldfrage geklärt ist, ein Gutachten über den Schaden vorliegt und der Fall eigentlich klar ist, weigern sich viele Versicherer, den Schaden zu zahlen oder zögern die Regulierung des Schadens über Gebühr hinaus. Auch in der Vollkasko-Versicherung kommt es zur Verweigerung der Zahlung durch die gegnerische Versicherung und oftmals scheint nur der Weg zum Anwalt weiterzuhelfen. Der allerdings führt zu weiteren Kosten, der Erfolg des anwaltlichen Handelns ist nicht absehbar und Du bleibst weiter auf Deinem Schaden sitzen. In solchen und ähnlichen Fällen kann es sinnvoll sein, die Hilfe von RightNow in Anspruch zu nehmen. So kommst Du schnell und ohne nervenaufreibende Auseinandersetzungen mit der gegnerischen Versicherung zu den Versicherungsleistungen, die Dir nach geltendem Versicherungsrecht zustehen.

Die richtige Vorgehensweise ist entscheidend

Wenn die gegnerische Versicherung nach einem Unfall nicht zahlt, bleiben Dir einige Optionen offen. Zunächst solltest Du die Autoversicherung des Unfallgegners an die abschließende Bearbeitung des Falles erinnern und dabei eine angemessene, aber klare Frist setzen. Das trifft auch zu, wenn die gegnerische Versicherung nicht vollständig zahlt. Darüber hinaus ist es Dein Recht, die Beschwerdestelle der Versicherung einzuschalten oder die Ombudsstelle anzurufen. Dabei steht Dir immer frei, einen eigenen Gutachter mit dem Schadensgutachten  zu beauftragen und dieses als Grundlage der finanziellen Regulierung Deines Schadens zu nutzen. Wichtig dabei ist, alle Vorschäden von erheblichem Ausmaß mit anzugeben. Auch die Beauftragung eines Anwalts für Verkehrsrecht kann sinnvoll sein, birgt aber die Gefahr weiterer Kosten, auf denen Du möglicherweise sitzen bleibst. Dabei ist auch nie klar, wie sich die rechtliche Auseinandersetzung gestaltet.

Als richtige Vorgehensweise, wenn die gegnerische Autoversicherung nicht zahlt, hat sich folgender Ablauf erwiesen:

  • Prüfe, ob Du alle Unterlagen zum Unfall bei der Versicherung eingereicht hast.
  • Stelle sicher, dass Deinerseits kein formaler Fehler in der Meldung des Unfalls und des Unfallschadens vorliegt.
  • Beauftrage einen unabhängigen Unfallgutachter und lass diesen ein realistisches Unfallgutachten erstellen.
  • Erinner die gegnerische Versicherung an die offene Regulierung des Schadens. Lass dich nicht abwimmeln!
  • Die gegnerische Versicherung zahlt nicht, auch nicht nach angemessener Frist: Nutze das Angebot von RightNow.

Die gegnerische Versicherung zahlt nicht – RightNow hilft

Den einfachen Weg, offene Ansprüche gegen die generische Versicherung geltend zu machen, bietet RightNow. Nur wenige Voraussetzungen müssen gegeben sein, damit RightNow tätig werden kann und Deine Ansprüche gegen den Unfallgegner beziehungsweise gegen die Versicherung des Unfallgegners wahrnehmen kann.

Grundsätzlich darf der Unfall nicht länger als drei Jahre zurückliegen. Nur dann kann der Anspruch geltend gemacht werden. Darüber hinaus muss klar sein, dass die gegnerische Versicherung nicht oder offensichtlich zu wenig gezahlt hat. Sind diese Grundvoraussetzungen gegeben, kannst Du die zur Regulierung des Schadens notwendigen Unterlagen online einreichen.